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Kann man ihn vielleicht schon als unseren eigenen Hauspianisten bezeichnen?

Denn Andreas Schmelz ist wohl nun schon allen bekannt.

Kennen Sie das, wenn Sie von jemandem schon das dritte Mal das gleiche gehört haben?

Auch hier möchten wir Ihnen "mal wieder" das gleiche erzählen bzw. zeigen.

... lässt sich unsere Sozialdienstmitarbeiterin Eveline Ehmann von ganz vielen Dingen inspirieren.

Mit einem Korb gefüllt von verschiedenen Gegenständen geht sie zu den betroffenen Bewohnern z.B. in die Einzelbetreuung.

Am 16. Februar berichteten wir, dass wir nun Freitags von einem mobilen Einkaufsladen angefahren werden. Um ca. 10:00 Uhr rollt er auf unseren Hof und bietet fast alles an, was das Herz begehrt.

Dies durften wir nun schon zweimal erleben.

Viele unserer Bewohner sind aufgrund eingeschränkter Mobilität nicht mehr in der Lage, örtliche Schuhgeschäfte aufzusuchen. Zudem ist der Schuheinzelhandel kaum auf die Bedürfnisse älterer Menschen mit problematischen Füßen eingestellt und führt nur eine eingeschränkte Auswahl von bequemen Schuhen.

Sehr geehrte Bewohnerinnen, Mitarbeiterinnen, Angehörige und Betreuer*innen
unserer Bewohnerinnen und Bewohner,

wie bereits durch die Medien angekündigt, treten zum 01.03.2023 weitere Lockerungen der Corona Schutzmaßnahmen in Kraft.

Für das Haus St. Franziskus gelten ab diesem Zeitpunkt somit folgende infektionsschutzrechtliche Vorgaben:

Viele kennen ihn. Unseren Mitarbeiter Steffen, der tatkräftig das zweite Obergeschoss unterstützt. Hier erzählt er uns, wie er zum Haus St. Franziskus kam, bzw. wie das Haus St. Franziskus zu ihm gekommen ist.

Gleich heute in der Früh wurde unser Einrichtungsleiter Clemens Weber von den Pflegedienstleitungen Tanja Christofzik und Tanja Hagenbeck sowie Praxisanleiterin Tanja Bergtich überfallen. Er hatte keine Chance. Während ihn die zwei Damen links und rechts festhielten, durfte ihm Frau Hagenbeck "an den Kragen".

Liebevoll gestaltet unsere Verwaltungsmitarbeiterin Stefanie Fecher unser kleines Lädchen in der Verwaltung.

Sie sorgt dafür, dass immer Süßigkeiten und Leckereien vorhanden sind. Dies übernimmt sie ehrenamtlich und der kleine Kiosk wird von den Bewohnern sehr gut angenommen. Auch Sonderwünsche nimmt sie gerne auf und setzt sie schnellstmöglich um.

Karneval gibt es schon lange!

Auch wenn es sich um eine moderne Tradition zu handeln scheint, reichen die Spuren des Karnevals bereits bis auf das Jahr 1397 zurück. An diesem Datum fand in Nürnberg der wohl älteste Umzug statt.

Sehr geehrte Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen, Angehörige und Betreuer*innen unserer Bewohnerinnen und Bewohner,

die offiziellen Testzentren wurden zunehmend abgebaut und Bayern möchte sicherstellen, dass weiter Besuche in Pflegeheimen möglich sind.

Am Lebensende oder während einer Krankheit leidet nicht nur der Körper. Auch auf der Seele kann eine schwere Last sitzen. Das Unvorhersehbare kann nicht nur den Betroffenen, sondern auch den ihnen Nahestehenden Angst und Sorge bereiten.

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