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In dieser Aktivierungsstunde stand die Zahl "4" ganz hoch im Kurs.

Sozialdienstmitarbeiterin Eveline Ehmann packte dieses Mal das große Spieletuch aus.

Zum 1.4.2023 durften wir das 10 jährige Dienstjubiläum unserer Pflegedienstleitung Tanja Christofzik feiern.

Als offizielle Besprechung getarnt, überraschte Einrichtungsleiter Clemens Weber Frau Christofzik mit einer kleinen Feier.

Wer bekommt nicht gerne Blumen geschenkt?

Und dann noch für ein ganzes Seniorenheim gleichzeitig?

Am Dienstag den 28.03.2023 machten sich die Klassen 5a und 5b von der Realschule Großostheim mit ihren Lehrer*innen und ihren Liedtexten auf den Weg zu uns, um unseren Bewohner*innen mit ihren Gesängen eine Freude zu bereiten.

Man kann schon sagen, dass die Veeh-Harfen Konzerte zu einem festen Bestandteil in unserem Haus geworden sind.

Und inzwischen müssten auch all' unsere Bewohner*innen dieses besondere Musikinstrument kennen. Viele von ihnen haben es bestimmt sogar schon einmal selbst ausprobiert.

Die Osterzeit läuft noch bis Pfingsten. Und so lange darf unsere Dekoration theoretisch noch hängen bleiben.

Aufpassen müssen wir natürlich bei Bastelei, die verderblich sein kann.

Angekündigt war der Kindergarten aus Mosbach mit bunten Frühlingsliedern.

Die Erzieherinnen haben die Reise mit den Kindern mit dem Bus unternommen und so kam die kleine Rasselbande gut gelaunt von ihrem kleinen Trip in unserem Haus an.

Für die einen sind es Routinearbeiten, für die anderen ist es eine der wichtigsten Arbeiten in unserem Haus.

Wieder sind drei Monate vergangen und die Firma Gleich kommt uns für ein paar Tage in unserer Einrichtung besuchen.

Unser Haus zeichnet sich durch ein hell durchflutetes Atrium aus, in dem unsere Bewohner*innen gerne zusammen sitzen und sich austauschen.

Überdacht ist dieser Eingangsbereich durch eine große Fensterfront, die sich auch zum lüften schön öffnen lässt.

Seit August 2019 ist Diakon Bernhard Ewald ehrenamtlicher Seelsorger in unserer Einrichtung. Im März feierte er seinen 70. Geburtstag. Mit Ablauf des Monats März endete sein aktiver Dienst als Diakon: 29 Jahre nach seiner Weihe im Würzburger Dom durch Bischof Paul Werner Scheele.

Trotz seines Ruhestands bleibt Bernhard Ewald dennoch Diakon, denn seine Weihe erfolgte auf Lebenszeit. Zwar freut er sich, jetzt zu Hause im Bachgauort Mosbach, wo er auch geboren wurde, mehr Zeit für seine sieben Enkel, den Garten und das Wandern zu haben. Dennoch wird er ehrenamtlich, wie bisher, weiter als ehrenamtlicher Seelsorger im Haus St. Franziskus tätig sein.

Seine Zusatzausbildung als Hospizbegleiter sowie Krankenhaus- und Altenheimseelsorger kommt ihm hierbei zugute. Auf seine wöchentlichen Besuche im Haus St. Franziskus freuen sich viele unserer Bewohner/-innen. Regelmäßig hält er auch Gottesdienste in unserer hauseigenen Kapelle.
Dass er seinerzeit Diakon wurde, hat er dem Zweiten Vatikanischen Konzil zu verdanken, welches verheirateten Männern den Zugang zum Diakonat ermöglichte, und zwar auch neben einem Hauptberuf. Der dreifache Familienvater war bei seiner Weihe bereits zehn Jahre lang ein glücklicher Ehemann. Als gelernter Industriemechaniker arbeitete er damals als Haustechniker im Bildungshaus Schmerlenbach. Seine für das Diakonat erforderliche Theologieausbildung absolvierte er im Fernstudium.

Die wahre Freude ist die Freude am anderen.

(Antoine de Saint-Exupéry)

Für uns alle gehört der Osterhase neben den bunten Eiern zu einem gelungenen Osterfest unbedingt dazu. Doch woher kommt eigentlich der Brauch des Osterhasen?

Referentin Jana Glück macht ihrem Namen alle Ehre. Denn unsere Betreuungskräfte empfanden es als großes Glück sie als Gast in unserem Haus gehabt zu haben.

Unser Sozialdienstteam hat sich dafür eingesetzt, dass Frau Glück zu einer Inhouse Schulung zu uns kommt, denn einige von ihnen haben die Referentin bereits bei anderen Seminaren hautnah erleben können.

Frau Glück lebt das, was sie macht. Sie kann die Menschen begeistern und motivieren.

Bei dieser Schulung durften unsere Betreuungskräfte lernen, mit welchen einfachen Tipps und Tricks die mühsame Dokumentation zu einem Fingerspiel wird.

Dokumentation ist wichtig. Aber ist die Zeit mit den Bewohnern nicht viel wichtiger? Und um diese zwei Themen ins richtige Gleichgewicht zu setzen wurde das Thema Dokumentation erarbeitet.

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